Als Chief Information Officer muss man verschiedene Hard- und Soft-Skills einsetzen, um sich in diesem Job behaupten zu können. Ganz grundlegend müssen CIOs müssen wissen, wie man ein Unternehmen führt, da der Job viel Wissen darüber erfordert. CIOs sollten sich auch technologischer Trends bewusst sein, da sich die IT in zwei bis drei Jahren ändern kann. Diese Art von Person muss aber auch Beziehungen zu anderen Führungskräften und zu Kollegen auf diesem Gebiet aufbauen können.
Ein CIO muss wissen, wie jede Abteilung eines Unternehmens arbeitet, um die technischen Anforderungen der einzelnen Unternehmenszweige zu ermitteln, und diese Person muss sich in der Kommunikation auszeichnen. Die Fähigkeit, Fachbegriffe so zu übersetzen, dass Nicht-IT-ler sie leicht verstehen können, ist von entscheidender Bedeutung. Ein CIO beaufsichtigt eine Reihe von datenbezogenen Funktionen, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen das Beste aus seinem wertvollsten Resourcen herausholt. Die typische Arbeit eines Chief Information Officers umfasst Bereiche wie Datenqualität, Data Governance, Datenverwaltung, Informationsstrategie, Data Science und Business Analytics. Zu den Verantwortlichkeiten des Chief Information Officer gehören unter anderem: Verbreitung und Kommunikation einer Produktvision als kritischer Bestandteil der Wachstumsstrategie; Erstellen strategischer Datenzugriffsrichtlinien; Leitung des Designs der Analyseinfrastruktur; Entwicklung und Umsetzung einer zentralen Datenstrategie zur Umsatzsteigerung; Überwachung von Data Governance, Dateninvestitionen und Partnerschaften; Strategieentwicklung mit C-Level-Kollegen sowie Geschäftsführern; und mehr.
Neben diesen formelleren geschäftsbezogenen Zielen besteht meine Arbeit auch darin, das Unternehmen zur erfolgreichen Konzeption, Einführung und Vermarktung von Datenprodukten im Finanzbereich mit DeFi-Bezug zu führen. Bei BLOCKSIZE war ich bis Oktober 2024 tätig.